Küken ausbrüten und aufziehen

Hier erfährst du, was du beim Ausbrüten und Aufziehen von Küken beachten musst, damit du dich an den süßen kleinen Geschöpfen erfreuen kannst.

Frisch geschlüpfte Küken

Küken auszubrüten ist etwas ganz Besonderes. Nicht nur für Kinder, auch für Erwachsene.

Als meine Kinder noch klein waren, kam immer wieder die Frage „Mama, was ist dein Lieblingstier?“ und für mich gab es nur eine Antwort: Hühner. Ich finde Hühner unglaublich faszinierend und lustig.

Als wir beschlossen, Hühner im Garten zu halten, stellte sich für mich die Frage: Junghennen oder Küken? Alles war so neu für mich und ich fühlte mich von den Informationen überwältigt. Was es alles zu beachten und zu bedenken gab. Küken und alles, was man darüber lesen konnte, schien mich noch mehr zu verunsichern. Also kauften wir Junghennen. Nach ein paar Wochen war mir klar, dass es nicht so schwer sein kann, Küken auszubrüten, also kauften wir eine Brutmaschine und fingen sofort an. Seitdem haben wir schon viele Male Küken erfolgreich ausgebrütet. Alles in allem ist es sehr einfach, wenn man ein paar Dinge beachtet:

1. Gute Bruteier kaufen

Wir kaufen unsere Bruteier von Züchtern, die einen guten Ruf oder gute Bewertungen haben. Wichtig ist die Befruchtungsrate und die Jahreszeit. Wir haben festgestellt, dass die Küken im Frühjahr (März-Mai) etwas robuster sind als im Sommer oder Herbst, deshalb brüten wir nur noch im Frühjahr. Überlege dir vorher, welche Rasse für dich infrage kommt, was du mit den Hühnern machen möchtest. Willst du sie als Haustiere halten, die gelegentlich ein Ei legen, als Legehühner oder als Masthühner? Je nachdem, was du vorhast, solltest du eine geeignete Rasse auswählen. Wir hatten bisher Wyandotten, Strupphühner, Bielefelder Kennhühner, Plymouth Rocks, Leghorn, Maran und Grünleger.

Hier meine Erfahrungen mit den Hühnern:

  • Wyandotten: Ausgezeichnetes Starterhuhn, legt ca. jeden 2. Tag ein Ei und ist sehr gesellig. Für den Fleischverzehr nicht so gut geeignet.
  • Strupphühner: Sie sehen einfach lustig aus. Sie legen nicht sehr viele Eier und eignen sich nicht als Fleischhuhn, aber sie sind supergoldige Haustiere, die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern, wenn man sie nur ansieht.
  • Bielefelder Kennhühner: Mit den Hühnern haben wir schlechte Erfahrungen gemacht. Von 40 Bruteiern haben sechs Hühner überlebt. Wir hatten die schlechteste Schlupfrate und von allen Küken, die wir je ausgebrütet haben, sind die meisten an Schwäche gestorben. Wir halten unsere Küken optimal und achten darauf, dass sie gesund sind, aber bei den Bielefeldern hat alles nichts geholfen. Das ist meine Erfahrung und bedeutet nicht, dass es bei dir auch so sein muss. Wenn du einen Züchter kennst, der gute Erfahrungen mit dieser Rasse gemacht hat, dann kaufe Bruteier von ihm. Der Charakter der Bielefelder ist wirklich toll. Sehr liebe und zutrauliche Hühner.
  • Plymouth Rocks: Meine absoluten Lieblinge. Sie legen gute Eier, man kann ihr Fleisch essen und es sind freundliche und gesellige Hühner, die man auch gut mit Kindern halten kann.
  • Leghorn: Ist ein tolles Eierhuhn. Etwa 5–6 Eier pro Woche, auch im Winter. Es ist aber kein gutes Haustier, sondern nur ein Nutztier. Es ist nicht sehr gesellig und eher aggressiv.
  • Maran: Legt schöne dunkelbraune Eier, ist eine eher kleine Rasse und etwas gesellig, aber auch eher ein Nutztier als ein Haustier.
  • Grünleger: Ähnlich wie die Maran, legen schöne grüne Eier und sind etwas gesellig, aber ich würde beide Rassen nur empfehlen, wenn die Farbe der Eier wichtig ist.

Es gibt noch viel mehr Rassen, wichtig ist, dass man sich überlegt, wofür man das Huhn benötigt und ob es gesellig und kinderfreundlich sein soll.

2. Benutze eine gute Brutmaschine

Brutmaschine - Brinsea

Wir haben verschiedene Brutmaschinen ausprobiert. Ich kann nur die Brutmaschine von Brinsea empfehlen, da wir mit keiner anderen den gleichen Erfolg hatten. Das heißt nicht, dass alle anderen schlecht sind, aber bei unserer Auswahl war der Brinsea deutlich besser als alle anderen. Wenn du nur einmal brühen möchtest, empfehle ich, dir eine Maschine von jemandem auszuleihen, der damit gute Erfahrungen gemacht hat.

Wenn du einen kaufen möchtest, achte darauf, dass die Bewertungen gut sind. Es gibt viele „billige“ Brutautomaten, die weder die Temperatur noch die Luftfeuchtigkeit halten und deine Eier einfach nicht bis zum Schlüpfen bringen können.

3. So brütest du die Eier aus

Bruteier und Brutautomat vorbereiten

Die Eier sollten nicht älter als 10 Tage sein, aber auch ganz frisch gelegte Eier solltest du noch 1–2 Tage stehend aufbewahren und 2x täglich wenden. Solltest du deine Eier im Internet bestellt haben und es noch kühl draußen sein, lasse sie ebenfalls noch 1 Tag langsam zur Raumtemperatur kommen, bevor du sie einlegst.

Der Brutapparat sollte gereinigt und im Voraus (am besten 24 Stunden vorher) eingeschaltet werden, damit die Temperatur stimmt, wenn du die Eier einlegst. Die ideale Temperatur beträgt 37,5 °C.

In der Gebrauchsanweisung ist angegeben, wo und wie viel Wasser eingefüllt werden muss, um eine optimale Luftfeuchtigkeit zu erreichen (während der Brutphase liegt diese bei Hühnern zwischen 45 % und 50 %). Niemals zu viel Wasser einfüllen, da eine zu hohe Luftfeuchtigkeit in den ersten 19 Tagen dazu führen kann, dass die Küken im Ei ertrinken und sterben. Erst am Ende der Brutzeit wird die Luftfeuchtigkeit erhöht, dazu gleich mehr.

Stellen den Brutapparat nicht in die pralle Sonne, in Zugluft oder in einen Raum mit starken Temperaturschwankungen. Bei den meisten Inkubatoren sollte die Raumtemperatur über 17 Grad liegen.

Drehen und Wenden von Hühnereiern

Während der Brutzeit müssen die Eier regelmäßig gewendet werden. Viele Brutautomaten erledigen dies automatisch und können entsprechend der Bedienungsanleitung eingestellt werden. Es gibt verschiedene Ansichten und Meinungen darüber, ab welchem Tag mit dem Wenden begonnen werden soll. Aus meiner Erfahrung und basierend auf der Studie von Department of Anatomy and Embryology, University College London macht es keinen großen Unterschied, ob am Tag 1 oder Tag 4 mit dem Wenden begonnen wird.

Eier im Inkubator

Wenn wir nur 7 Eier in unserem kleinen Brutautomaten ausbrüten, bevorzuge ich es, die Eier selbst ab dem 1. Tag zu wenden, um gelegentlich frische Luft in den Inkubator zu bringen. Ob das wirklich einen Unterschied macht, kann ich nicht sicher sagen, aber wir hatten bessere Resultate mit der manuellen Wendung.

Wenn wir 8 oder mehr Eier in unserem großen Inkubator ausbrüten, der eine hervorragende Feuchtigkeitskontrolle hat, überlasse ich das Wenden der Maschine.

Die Eier sind auf den gegenüberliegenden Seiten markiert (z. B. mit x und o), damit man weiß, wohin man drehen muss. Oder bei automatischen Maschinen, ob sie überhaupt gedreht werden und nicht irgendwo hängen bleiben.

Manuell wird mindestens 5x am Tag gedreht. Grob halte ich mich an folgenden Rhythmus: 6–7 dann zwischen 9 und 10, 12–13, 15–16 und 18–19 Uhr.

Eine Henne dreht ihre Eier deutlich öfter, aber 5x am Tag hat sich bei uns gut bewährt, mit einer hohen Schlupfrate.

Eier schieren

Bruteier schieren – durchleuchten

Am 7. und 14. Tag sollten die Eier durchleuchtet werden. Das ist wichtig, um zu sehen, ob es tote oder unbefruchtete Eier gibt. Diese sollten entfernt werden. Wenn ein Ei mit einem toten Küken im Brutapparat bleibt, können Bakterien und Gase die anderen Eier negativ beeinflussen.

Du kannst dafür eine gute Taschenlampe verwenden oder eine spezielle Schierlampe.

Schlupf vorbereiten

Drehen oder wenden sollte am Tag 18. beendet werden, da die Küken sich im Ei in die Schlupf-Position drehen. Bei einer automatischen Wendung auf einer Drehscheibe wird diese am 18. Tag entfernt.

Am besten ist es eine Wellpappe oder mehrere Küchentücher als Unterlage einzulegen, um später die Reinigung zu erleichtern.

Je nach Inkubator wird die Luftfeuchtigkeit ab dem 20. Tag langsam von 45 bis 50 % auf 65 % oder mehr erhöht. Diese wird in der Regel über das Wasser reguliert und durch weiteres Befüllen des Behälters erhöht. Bei vollautomatischen Inkubatoren muss dies nur eingestellt werden.

Geschlüpftes Küken im Inkubator

Bei einigen Rassen kann man ab Tag 19/20 bei einem oder zwei Eiern ein kleines Loch sehen oder die Küken piepsen hören. Ab diesem Zeitpunkt sollte der Brutapparat nicht mehr geöffnet werden, um ein Absinken der Luftfeuchtigkeit und der Temperatur zu vermeiden.

Lass dich nicht beunruhigen, wenn längere Zeit nichts passiert. Vom ersten kleinen Loch bis zum Schlüpfen des Kükens kann es sehr lange dauern. Oft 12–24 Stunden!

Die normale Brutzeit bei Hühnern beträgt 21 Tage, aber es gibt Rassen, die schon am 20. Tag schlüpfen, andere erst am 23/24.

Sobald das erste Küken geschlüpft ist, geht es relativ schnell, bis das nächste schlüpft.

Jetzt ist auch ein guter Zeitpunkt, um die Wärmelampe im Kükenkäfig anzuschalten und vorzuwärmen.

Wichtig! Lasse alle Küken in dem Automaten, bis alle geschlüpft und trocken sind. Da die Küken den Dottersack im Ei aufessen, sind sie für mindestens 24–48 Stunden mit Essen versorgt.

Wenn ein Küken es nicht alleine aus dem Ei schafft

Wir Menschen neigen dazu, helfen zu wollen, wenn in der Tierwelt ein Jungtier gnadenlos getötet oder zum Sterben zurückgelassen wird. Bei Küken haben wir die Erfahrung gemacht, dass jeder Eingriff letztlich zum Tod führt. Wir haben einige „gerettet“ und aus der Schale genommen, wenn sie eindeutig am Leben waren und sich nicht selbst weiterbewegt haben. Keines hat es geschafft, erwachsen zu werden. Einige starben in den nächsten Tagen, andere später. Es waren ausnahmslos sehr schwache Küken.

Da die meisten später qualvoller gestorben sind als im Ei, „retten“ wir keines und empfehlen es auch nicht.

Küken richtig und gesund aufziehen

1. Käfig oder Kiste

Küken brauchen an sich nicht viel Platz, aber da sie schnell wachsen, sollte man sich von Anfang an überlegen, wo man die Kleinen für einige Wochen unterbringen kann. Ein Kaninchen-/Meerschweinchenkäfig oder eine entsprechend große Pappkiste eignen sich hervorragend. Die Höhe der Box sollte mindestens 50 cm betragen, da die Kleinen schnell springen und „fliegen“ lernen.

Wir haben einen alten Nagerkäfig mit einer Grundfläche von ca. 1,5 m². Wir halten darin 4–6 Küken und bisher hat sich das bewährt.

Die Box oder der Käfig sollte mit etwas ausgelegt werden, das leicht zu reinigen ist. Geeignet sind Zeitungspapier, Küchenkrepp, Hobelspäne, Einstreu … bei Hobelspänen oder Einstreu ist darauf zu achten, dass die Stücke nicht zu klein sind, da die Küken sie sonst fressen und dann mit vollem Magen verhungern. Wir verwenden grobe, unbehandelte Hobelspäne, da sie die Wärme etwas speichern und sich später gut kompostieren lassen.

Küken ausbrüten, Küken Käfig

2. Wärme

Wärme ist wichtig für die Kleinen. Am ersten und zweiten Tag sollte die Stalltemperatur ca. 36 °C betragen, am dritten und vierten Tag 34 °C, am fünften und sechsten Tag 32 °C, danach kann die Wärme wöchentlich um ca. 3 °C reduziert werden.

Es gibt zwei Möglichkeiten:

Eine Wärmeplatte oder eine Wärmelampe.

Wärmeplatte für die Küken
Wärmelampe für Küken

Wir verwenden beide. Am Anfang, wenn die Küken noch ganz klein sind, benutzen wir die Wärmeplatte und später, wenn sie größer sind und nicht mehr unter die Platte passen, die Wärmelampe.

Um Kosten zu sparen, ist eine Wärmelampe aber vollkommen ausreichend, man muss nur regelmäßig die Temperatur im Käfig kontrollieren, damit es nicht zu heiß und nicht zu kalt wird.

3. Trinken

Wasser für die Küken

Küken müssen wie Hühner immer frisches Wasser zur Verfügung haben. Daher bietet sich ein Wasserspender an. Damit die Kleinen wissen, wo sie trinken müssen (wenn sie es nicht selbst herausfinden), kann man den Schnabel vorsichtig ins Wasser tauchen.

Wir verwenden entweder eine kleine Schale mit wenig Wasser, sodass die Küken nicht ertrinken können, oder einen Wasserspender. In den Wasserspender sollten aber Steine gelegt werden, damit die Küken auch hier nicht ertrinken können.

Futter für die Küken

4. Futter

Am Anfang benötigen die Küken spezielles Futter. Wir beziehen unser Futter von der Mühle, es gibt es aber auch in jedem Fachgeschäft für Hühnerbedarf.

Es hat sich bei uns bewährt, das Futter in den ersten 3 Tagen mit Wasser zu verdünnen. Denn die Pellets sind vor allem für Küken kleiner Rassen zu groß. So bekommen die Küken das Futter und ausreichend Flüssigkeit.

Hinweise für die Küken Haltung

An sich ist die Haltung von Küken einfach, da sie sehr anspruchslos sind. Trotzdem gibt es einige Tipps, die die Haltung erleichtern:

  • Küken sind schnell gestresst, vor allem wenn man versucht, sie ständig hochzuheben. Ein Zeichen für Stress ist, dass sich der Darm nicht mehr richtig entleeren kann und der Kot am Hinterteil kleben bleibt. Das kann so schlimm werden, dass das Küken stirbt. Um das zu vermeiden, solltest du die Küken so wenig wie möglich stressen. Wenn du jedoch Kot am Po eines Kükens siehst, solltest du ihn ganz vorsichtig entfernen. Das geht am besten mit lauwarmem Wasser und einem sauberen Tuch. Je früher dem Küken geholfen wird, desto leichter lässt sich der Kot entfernen.
  • Plane im Voraus, wo du die Küken halten kannst, wenn sie etwas älter sind. In den ersten 2–3 Wochen können die Küken gut im Wohnraum gehalten werden, aber dann fangen sie an zu stinken und zu stauben, weil sich das Gefieder verändert. Wir halten unsere Küken jetzt nur noch in einem warmen Kellerraum, wo es egal ist, ob es stinkt oder staubt. Sobald die Küken voll befiedert sind, dürfen sie auch ins Freie. Wenn es nachts noch sehr kalt ist, sollte vorübergehend eine Wärmelampe im Stall aufgestellt werden.
    Wir gewöhnen unsere Küken immer langsam an das Außenklima, indem wir sie stundenweise ins Freie lassen und dann wieder ins Haus holen.
  • Wenn man bereits Hühner im Garten hat und plant, die Küken in die Hühnerschar zu integrieren, ist es wichtig, dies nicht zu schnell zu tun. Wir haben festgestellt, dass der beste Zeitpunkt bei etwa 8 Wochen liegt, sprich, wenn deine Küken 8 Wochen alt sind. Wir lassen die Küken dann stundenweise für ein paar Tage in einem separaten Gehege auf der Wiese, wo die anderen Hühner sind. So können sich die Hühner etwas aneinander gewöhnen. Nach ein paar Tagen setzten wir die Küken dann am Nachmittag/Abend zu den Hühnern. Vormittags eingliedern, hat den Nachteil, dass die großen Hühner hungriger und etwas aggressiver sind. Man kann die Küken auch abends, wenn es dunkel ist, einfach mit in den Stall setzten, sodass sie am nächsten Morgen einfach dabei sind.
    In den ersten Tagen werden die Küken von den großen Hühnern gepickt und gemoppt, das ist normal, um die Hack-Ordnung klarzustellen. Das sieht manchmal etwas aggressiv aus, aber wir hatten noch nie ein Küken, das daran gestorben ist. Du solltest dennoch deine Hühnerschar beobachten. Sollte ein Küken blutig sein, musst du es schnell von den anderen trennen, da sonst die anderen diese blutige Stelle nur noch weiter picken. Solange, bis das Huhn Tod ist.

Die Küken haben dann anfangs weniger Zugang zu Futter und Wasser, aber auch das pendelt sich schnell ein und die Küken lernen, wann sie fressen dürfen.

  • Wenn du merkst, dass es einem Küken nicht so gut geht, wenn es apathisch wirkt, dann kannst du versuchen, ihm Rührei zu geben. Es enthält alle Nährstoffe und Mineralien, die ein Küken benötigt, und kann helfen, es wieder auf die Beine zu bringen.
  • Wenn ein Küken stirbt, entferne es so schnell wie möglich, damit die Bakterien nicht die anderen Küken schwächen.

Bei meinen ersten Küken war ich sehr angespannt und wollte nichts falsch machen, aber es ist viel angenehmer, wenn man entspannt an die Brut herangeht. Wenn du die Anweisungen deines Brutapparates befolgst und den Kleinen ein sauberes Zuhause bietest, kann nicht viel schiefgehen. Freu dich einfach an den kleinen Wesen.

Ich wünsche dir viel Erfolg mit deiner Brut und viel Freude an den süßen Küken.

Küken auf der Wiese

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